Bitcoin & Co - der Aufstieg der Kryptowährungen
– Akzeptanz und Kurse von Kryptowährungen im Vergleich
Als der Bitcoin im Jahre 2008 auf dem Markt erschien und als Zahlungsmittel definiert wurde, glaubte kaum jemand an den großen Erfolg. Dennoch war an ein Aufgeben nicht zu denken. Die kryptische Währung mit dem komplizierten Berechnungsmodus eroberte zunächst das Internet. Obwohl die Akzeptanz vor allem beim Online-Handel bis heute nicht gegeben ist, hat sich die Währung auf dem virtuellen Markt etabliert. Dabei unterscheidet sie sich in verschiedener Hinsicht von einer klassischen Währung. Es gibt weder Münzen noch Scheine noch ein Bankkonto, auf dem die Währung verbucht werden kann. Allerdings wird vor allem in den USA und in Kanada bereits heute ein Umtausch in die Landeswährung angeboten. Umgekehrt ist es auch möglich, die Landeswährung in Bitcoin zu tauschen. Eine Behörde, die derartige Transaktionen beaufsichtigt, gibt es nicht. Bei einigen Anlegern ist die Angst vor Übergriffen durch Cyberkriminelle groß. Dennoch gewinnt der Bitcoin nicht nur an Bedeutung, sondern auch an Wert. Von wenigen Cents nach seiner Einführung ist das Zahlungsmittel heute auf einen Wert von etwa 260 EUR gestiegen.
Investitionen in Bitcoins eher aus Neugier
Wer heute in den Bitcoin investieren möchte, wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit einem sehr schnellen Gewinn rechnen können. Zwar ist der Wert des Bitcoin in den letzten fünf Jahren um knapp 7.000% gestiegen. Ob der Anstieg jedoch weiter so fulminant erfolgen wird, vermag keiner vorherzusagen. Das System, nach dem sich der Wert des Bitcoin berechnet, ist kompliziert, zeitaufwendig und es kostet Geld. Als kryptische Währung existiert der Bitcoin vollkommen losgelöst von einer Wertermittlung durch Banken oder durch eine entsprechende Aufsicht. Vom großen Gewinn bis zum Totalverlust ist theoretisch alles möglich. Dennoch lohnt sich eine Investition in die kryptische Währung vor allem in Zeiten niedriger Zinsen.
Es gibt Anleger die einen preiswerten Ratenkredit bei verschiedensten Kreditgebern aufnehmen, um in Bitcoins investieren zu können. Dies ist vor allem dann lohnenswert, wenn die Zinsen sehr günstig sind und der Kredit innerhalb eines kurzen Zeitraums getilgt wird. Dieses Experiment gehen jedoch nur neugierige Anleger an. Statistiken beweisen, dass mehr als 53% der Anleger den Bitcoin gar nicht als Zahlungsmittel oder für Transaktionen nutzen möchten. Sie haben aus reiner Neugier und aus Spaß am Risiko investiert und sind damit belohnt worden. An zweiter Stelle rangieren 37% der Bitcoin Besitzer, die das Zahlungsmittel als Alternative zu einer Anlage in bestimmte Währungen nutzen. Erst an dritter Stelle wird der Bitcoin zum Zahlungsmittel. Lediglich 31% nutzen ihn, um damit Waren und überwiegend Dienstleistungen im Internet zu bezahlen.
Akzeptanz des Bitcoin
Bei der Betrachtung der Akzeptanz des Zahlungsmittels in Deutschland wird deutlich, dass bislang nur 1,7% der Besitzer von Bitcoins tatsächlich schon einmal bezahlt haben. Zwischen 40 und knapp 60% der Befragten planen mit der Währung zu zahlen. Dabei handelt es sich überwiegend um die Altersgruppe 65+, die mit einer großen Mehrheit angibt, dass sie die kryptische Währung künftig als Zahlungsmittel nutzen würde. Nur 40% der jungen Menschen unter 30 planen dies ebenfalls.
(er)
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