Tipps zur Berechnung der Hausfinanzierung
– Mit Kreditrechnern das Zinsniveau einer Hausfinanzierung vergleichen
Wer sich den Traum vom Eigenheim endlich erfüllen will, der sollte zunächst einmal etwas Eigenkapital aufbauen. Dazu gehören sämtliche Ersparnisse, welche auf den Bankkonten liegen, aber auch die Eigenleistungen, die der Bauherr erbringen kann. Hat man beispielsweise einen Fliesenleger in der Familie, muss man das Bad nicht für teuer Geld von einer Firma fliesen lassen usw. Neben dem Eigenkapital sollte sich die Finanzierung für das Haus aber auch noch auf andere Säulen stützen.
So kann man zum Beispiel staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen. Diese erhält man meist von der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Die Fördermittel stellen besonders zinsgünstige Kredite dar, die für den Erwerb von Wohneigentum zur Verfügung gestellt werden. Sollte man sich für besonders Energie sparende Maßnahmen beim Hausbau entscheiden, so werden noch weitere Förderungen möglich. Eine weitere Säule für die solide Finanzierung des Eigenheims stellt der Bausparvertrag dar, aus dem man ebenfalls ein sehr zinsgünstiges Darlehen erhält. Allerdings muss man erst einige Jahre einzahlen, bevor ein Bauspardarlehen gewährt werden kann. Der Bausparvertrag muss in diesem Fall bereits zuteilungsreif sein. Den Hauptteil der Hausfinanzierung wird allerdings das Hypothekendarlehen tragen. Dieses kommt von der eigenen Hausbank. Die Bank gewährt dabei ein Darlehen bis zum Beleihungswert von 60 Prozent zu besonders günstigen Konditionen.
Höhere Finanzierungen sind durchaus möglich, allerdings muss man hierbei mit höheren Zinsen rechnen. Beim Abschluss des Hypothekendarlehens sollte man bei niedrigen Marktzinsen eine möglichst lange Zinsbindungsfrist vereinbaren. Üblicherweise beträgt diese zwischen fünf und bis zu 20 Jahren. Sollte eine Zinsbindungsfrist von mehr als zehn Jahren vereinbart worden sein, so kann der Darlehensnehmer nach Ablauf von zehn Jahren mit sechsmonatiger Frist kündigen, die Banken hingegen können nur kündigen, wenn die Raten nicht bezahlt werden. Der große Vorteil bei der langen Zinsbindungsfrist ist die bessere Planbarkeit für den Darlehensnehmer. Allerdings werden hier auch kleinere Aufschläge berechnet, da die Bank diesen Zins garantiert.
(er)
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