Günstige Finanzierungsangebote von Immobilien

– Ein Vergleich bei der Immobilienfinanzierung lohnt sich fast immer

Fast jeder hat schon einmal von den eigenen vier Wänden geträumt. Doch nur die wenigsten können sich diesen Traum trotz jahrelangen Sparens aus eigenen Mitteln finanzieren. Fast unverzichtbar bleibt dabei eine Finanzierung. Doch auch hier warten auf potenzielle Häuslebauer und Käufer einige Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten.

Gerade bei der Finanzierung von Immobilien geht es um schier unendlich hohe Summen, die hier als Kredit aufgenommen werden. Leicht kommen dabei einige Hunderttausend Euro zusammen. Die Laufzeiten für solche Kredite liegen im Schnitt bei gut 20 bis 30 Jahren, man bindet sich hier also sehr lange auch an einen bestimmten Kreditgeber. Deshalb will die Wahl des richtigen Angebots für die Finanzierung von Immobilien auch immer wohl überlegt sein. Denn das gute alte Sprichwort "Drum prüfe, wer sich ewig bindet", gilt auch hier in ganz besonderem Maße. Bevor man sich also für einen Anbieter entscheidet, sollten verschiedene Angebote ausgiebig miteinander verglichen werden. Hierbei sollte insbesondere der Zinssatz näher betrachtet werden. Entscheidend ist aber nicht der niedrigere, nominale Zinssatz, mit dem die Banken werben, sondern ausschließlich der effektive Zinssatz. Denn in diesen sind bereits alle anfallenden Kosten wie Gebühren und Provisionen mit eingerechnet. Man sollte zudem beachten, dass selbst kleinste Zinsunterschiede, die sich erst weit nach dem Komma finden lassen, bei den Beträgen und Laufzeiten, die für die Finanzierung von Immobilien üblich sind, mitunter einige Tausend Euro ausmachen können. Insofern ist eine genaue Betrachtung der Zinssätze in jedem Fall erforderlich.

Ferner sollte man mit der Bank verhandeln, bei der man den Kredit dann tatsächlich beantragt. Liegen die aktuellen Marktzinsen gerade besonders niedrig, so sollte man nach Möglichkeit eine besonders lange Zinsbindung vereinbaren. Zwar verlangen die Banken bei Zinsbindungen ab 15 Jahren einen kleinen Aufschlag, allerdings erhält man damit eine deutlich höhere Sicherheit für gleich bleibende Zinsen und Raten. So kann man selbst besser kalkulieren und ist vor Zinssteigerungen auf dem Markt geschützt. Die Bank kann den Zinssatz dabei nicht vorzeitig ändern oder das Darlehen kündigen, wenn man seinen Verpflichtungen regelmäßig nachkommt. Der Kunde hingegen hat nach Ablauf von zehn Jahren nach Auszahlung des Darlehens das Recht, dieses mit einer Frist von sechs Monaten zu kündigen, was durchaus sinnvoll sein kann, sollte man eine günstigere Finanzierung von Immobilien gefunden haben.


(er)

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